:: Zur Kritik am 6. AS :: |
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14-03-2005 22:11 |
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AutorIn : rumpelstilzchen
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Es gibt sicher einige Kritikpunkte im Bezug auf den Dempschutz und die Durchführung des 6. Antifaschistischen Abendspazierganges, jedoch finde ich es wichtiger, dass wir (alle die sich als linke oder politisch aufgeklährte sehen) folgendes durch den kopf gehen lassen:
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Es ist wichtig das "wir" alle gemeinsam für unsere Ziele kämpfen, wie ist letztenendes zweitrangig (natürlich unter berücksichtigung der Vernunft, wenn sie denn existiert)
Zu Kritik am Demoschutz:
-Natürlich hat es ein paar mehr oder weniger gute Verhaltensbeispiele gegeben. Aber ich glaube, dass sich die leute vom Demoschutz viel mühe gegeben haben, NICHT eine Demopolizei zu sein und die Demo zu schützen. Sei es nun vor Bullen, Faschos oder irgendwelchen besoffenen Kiddies die nicht wissen wie blöd sie tun wollen.
-So bedrohlich ist mir der Demoschutz eigentlich nicht vorgegekommen. Zu mir und meinen KollegInnen waren sie jedenfalls immer "easy". Sogar als wir ein paar schneebälle gegen die blauröcke geworfen haben. Und wir haben sogar einige von ihnen zur Musik tanzen gesehen.
Zur Kritik am BaGR:
-Ich glaube beim diesjährigen Antifaschistischen Abendspaziergang ist recht viel auf dem Spiel gestanden. Eigentlich könnte mensch sagen dass die ganze berner "Demokultur" auf dem Spiel stand. Dies ist jedoch sehr Subjektiv eingeschätzt. Sicher ist nur, dass wenn es am Samstag "abgegangen" wäre, würde die Repression nur noch mehr zunehmen. Das will ja von "uns" wohl niemensch.
Versuchen wir doch ein wenig mehr Verständnis einander gegenüber zu zeigen. (auch denen aus zürich gegenüber)
Danke nochmal dem BaGR für die doch ziemlich gelungene Demo... |
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